Ohne Marcel eines Blickes zu würdigen rannte ich wie von einer Tarantel gestochen zurück zu den Pferden. Ich musste es ihm einfach sagen, ich musste ihn mitnehmen.„ Shiiiiiinneeee !" rief ich in freudiger Erwartung. Ich hörte wie ein Wiehern zu mir drang und wurde noch schneller. Da kam er mir schon entgegen galoppiert, die Ohren merkwürdig fröhlich gespitzt. Schnell fiel ich ihm um den Hals und flüsterte ihm in sein Ohr:„Wir fahren zu Gun!" Er trat einen Schritt zurück und schaute mir tief in die Augen.„Wirklich?" seine Stimme klang ungläubig. „Ja, wirklich." bestätigte ich ihm. Plötzlich stieg er auf die Hinterbeine und stellte sich danach seitlich zu mir hin. Ich verstand den Wink sofort und schwang mich geschmeidig auf seinen Rücken. Dann galoppierten wir so schnell wie es für einen Andalusier ging der Sonne entgegen.
Nervös hüpfte ich auf dem Beifahrersitz herum als ich den Transporter auf dem knirtschenden Kies bremsen hörte. Marcel sah mich belustigt an. Als der Wagen dann endlich hielt, sprang ich aus dem Transporter und öffnete die Ladeklappe. Dann führte ich den nervös tänzelnden Shine aus dem Transporter und ich hörte wie Marcel hinter mir die Ladeklappe wieder schloss. Alle berühmten Rennpferdetrainer kamen mir entgegen und nickten mir freundlich zu. Komisch, aber ich war nach nur 3 Rennen berühmt geworden. Manche Leute schauten erstaunt als sie mich mit dem bildhübschen Andalusier an meiner Seite sahen, doch das ignorierte ich. Dann bog ich rechts ab zu den Ställen, und ging zielstrebig zu dem Stall der die Nummer 5 trug. Alle Leute die auf der Stallgasse standen um den anderen reichen Snobs ihre wunderschönen und wertvollen Rennpferde zu zeigen, schaute auf als sie Hufgeklapper hörten. Ein raunen ging durch die Menge als sie mich sahen und die Vollblüter schauten neugierig über die Boxentüren. Plötzlich erkannte ich einen unverkennbaren zierlichen, dunkelbraunen Kopf, der Mühe hatte über die Boxentür zu schauen. Schnell ging ich die Boxenreihe entlang und blieb vor Guns Box stehen. ich erschrak als ich seinen so offensichtlich abgemagerten Körper sah, und seine ebenfalls trüben Augen.„Nadine? Shine?" Guns Stimme war nur noch ein trauriges flüstern. „Ja wir sinds. Wir bleiben wieder für eine Weile bei dir." „Wie konnte das passieren? Ich vermisse euch so sehr." „Wir dich auch Gun. Aber es war nicht meine Entscheidung, danke deinem Vorbesitzer." „Miss Twilight?" drang eine Stimme von hinten zu mir. Als ich mich umdrehte sah ich Emilia.„Hallo, Miss Dixon." begrüßte ich sie. „Wie ich sehe haben sie Guns kleinen Freund ebenfalls mitgebracht, wie schön." sagte sie sichtlich erfreut. Vorsichtig streckte sie ihre Hand nach Shine aus und ließ ihn daran schnuppern. Danach glitt sie mit ihrer Hand über seinen Hals. Sie schien tatsächlich ein Händchen für Pferde zu haben.„Dürfen wir reingehen?" fragte ich sie. „Aber natürlich." sagte sie ohne weiteres Umschweifen. Ich öffnete die Boxentür und ließ Shine zuerst eintreten. Ich sah den beiden zu wie sie sich gegenseitig beschnupperten, schaltete aber meine Fähigkeit aus. Ich gönnte ihnen ein wenig Privatsphäre. „Ich mache mir wirklich sorgen um ihn, er frisst garnichts mehr, und es tut mir auch sehr Leid das ich sie aus England hierher holen musste." „Emilia, ich wäre nicht hier wenn ich es nicht mit vollem Herzen wollte." Ich lächlete sie an um meine Aussage zu bestätigen. Dann betrat ich selber die Box und fiel Gun um den Hals. Es tat gut endlich wieder seine Wärme zu spüren. „Ich bin mir sicher sie beide werden unschlagbar bei dem Rennen sein." propheizeite Emilia uns.
*Fortsetzung folgt*
************************************ *„Wie Alt bist du?" *„ Siebzehn." *„ Wie lange bist du schon Siebzehn?" *„ Eine Weile." *„ Ich weiß was du bist." *„ Sag es! Ich will es hören. Sag es!" * *„ Ein Vampir." **************************************
"Du verletzt meinen Stolz, Bella. Ich habe dir gerade einen Heiratsantrag gemacht, und du hälst es für einen Witz." "Edward, sei bitte ernst." "Ich bin todernst."
______________________________ "Es gab drei Dinge, deren ich mir absolut sicher war: Erstens, Ich bin ein Vampir, Zweitens, ein Teil von mir -und ich wusste, wie mächtig dieser Teil war-dürstete nach menschlichem Blut. Und drittens, ich war bedingungslos und unwiederruflich schwanger."
----------------------------------------------- Ich hatte nie groß darüber nachgedacht wie ich sterben würde, aber anstelle von jemanden zu sterben den man liebt scheint mir ein guter Weg zu sein um zu gehen.
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Auszug aus Bis(s) zur Mittagsstunde: Bella und Edward, vorletztes Kapitel:
"Oh" "Bella?" "Oh gut. Jetzt verstehe ich." "Deine Erleuchtung?", fragte er, und seine Stimme war wacklig und angespannt. "Du liebst mich", sagte ich verwundert. Wieder durchströmte mich das Gefühl, dass es wahr war. Obwohl er immer noch besorgt aussah, breitete sich das schiefe Lächeln, das ich so liebte, auf seinem Gesicht aus. "Ja so ist es." __________________________________________________ |!Ii|!Ii|!Ii|!Ii|!Ii|!Ii|!Ii|!Ii|!Ii|!Ii|!Ii|!Ii!Ii!Ii|!Ii|!Ii|!Ii|!Ii|!Ii|!Ii|!Ii!Ii|!Ii|!Ii|
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