Vorwort: Ich wusste nicht wieso ich so schnell aufgegeben hatte, ich wusste nur dass es noch nicht zuspät war.
Plötzlich brachen die Erinnerungen wie ein Wasserfall über mich herein. Ich war damals hierher geritten, zusammen mit Marcel. Wir hatten das Ausdauer Training mit Gun und Pride beendet, und er wollte mich unbedingt zu diesem Ort bringen und als wir dort waren, begann er mich über mein Leben auszufragen. Es waren noch so unbeschwerte Zeiten gewesen, in denen nicht der Druck der Rennen auf einem lasteten. Ich war neu in dem Rennstall gewesen und war bei einem ganz gewöhnlichem Training mit Gun. So lange her. Und er, er war noch bei mir gewesen. Wo war er jetzt wohl? Immernoch in Amerika, oder auf einem anderen Kontinent? Doch ich konnte diese Erinnerungen nicht verkraften, konnte nicht hierbleiben. Schnell wendete ich Honor und preschte mir ihr Querfeldein zurück zum Castle. Wie konnte ich Gun alleine lassen? Wieso habe ich nicht für ihn gekämpft, so wie er es immer für mich getan hat? Ich habe einen Freund im Stich gelassen. Ich ignorierte Honors fragen und ließ sie einfach weiterrennen. Am Stall angekommen sprang ich von Honors Rücken und nahm ihr Sattel und Trense ab. Dann gab ich ihr eine klaps auf die Kruppe und sie lief schnell zu der Herde, in den Wald. Schnell brachte ich Sattel und Trense weg und lief schnell weg, wohin wusste ich selber noch nicht. Als ich im Wald war, blieb ich plötzlich vor einer riesigen Eiche stehen. In dem Baumstamm waren hübsch verzierte Worte eingeritzt. Gun, ich weiß das wir füreinander bestimmt sind. Ich liebe dich so sehr mein Freund, ich wüsste nicht was ich ohne dich machen würde. Wir zeigen es ihnen, ich weiß, wir können alles zusammen schaffen ! Ich würde dich für niemanden auf der welt hergeben, für niemanden ! Lange starrte ich den Baumstamm an. Ich war es gewesen, ich hatte diese Worte in den Baumstamm geritzt. Gun. Ich habe dich im Stich gelassen, und ich weiß genau das du mich genau so vermisst wie ich dich. Ich habe dich aufgegeben, aber noch ist nichts verloren, ich werde dich zurückholen! Du gehörst zu mir und ich gehöre zu dir. Ich verspreche dir mein Junge, ich komme wieder! Ich liebe dich. Diese Worte kamen von Herzen. Ich schickte sie direkt an Gun, und spürte plötzlich seine Verzweiflung. Ich spürte wie er mich rief, wie er sich sehnte. Dann brach die Verbindung ab.
************************************ *„Wie Alt bist du?" *„ Siebzehn." *„ Wie lange bist du schon Siebzehn?" *„ Eine Weile." *„ Ich weiß was du bist." *„ Sag es! Ich will es hören. Sag es!" * *„ Ein Vampir." **************************************
Schön! Ich hatte am Anfang Angst, ob irgendwelche Dann-Wasserfälle über mich einstürzen, aber es ist wirklich schön geschrieben!
__________________________________________________ Auszug aus Bis(s) zur Mittagsstunde: Bella und Edward, vorletztes Kapitel:
"Oh" "Bella?" "Oh gut. Jetzt verstehe ich." "Deine Erleuchtung?", fragte er, und seine Stimme war wacklig und angespannt. "Du liebst mich", sagte ich verwundert. Wieder durchströmte mich das Gefühl, dass es wahr war. Obwohl er immer noch besorgt aussah, breitete sich das schiefe Lächeln, das ich so liebte, auf seinem Gesicht aus. "Ja so ist es." __________________________________________________
super...das lied kenn ich doch ;) @antonia: jetzt hab ich nen moment gebraucht um zu kapieren was "Dann-Wasserfälle" sind
"Du verletzt meinen Stolz, Bella. Ich habe dir gerade einen Heiratsantrag gemacht, und du hälst es für einen Witz." "Edward, sei bitte ernst." "Ich bin todernst."
So wie du das gesagt hast ist mir gerade eingefallen, dass ich überhaupt keine Ahnung habe, was Dann-Wasserfälle wären, wenn man sie wörtlich nehmen würde....
Ein Wasserfall an Dann's fällt hinab in den Dann-See xD
__________________________________________________ Auszug aus Bis(s) zur Mittagsstunde: Bella und Edward, vorletztes Kapitel:
"Oh" "Bella?" "Oh gut. Jetzt verstehe ich." "Deine Erleuchtung?", fragte er, und seine Stimme war wacklig und angespannt. "Du liebst mich", sagte ich verwundert. Wieder durchströmte mich das Gefühl, dass es wahr war. Obwohl er immer noch besorgt aussah, breitete sich das schiefe Lächeln, das ich so liebte, auf seinem Gesicht aus. "Ja so ist es." __________________________________________________
Haha ihr seit ja geil :D Nein, diesesmal habe ich darauf geachtet nicht immernur dann zu schreiben :)
************************************ *„Wie Alt bist du?" *„ Siebzehn." *„ Wie lange bist du schon Siebzehn?" *„ Eine Weile." *„ Ich weiß was du bist." *„ Sag es! Ich will es hören. Sag es!" * *„ Ein Vampir." **************************************
______________________________ "Es gab drei Dinge, deren ich mir absolut sicher war: Erstens, Ich bin ein Vampir, Zweitens, ein Teil von mir -und ich wusste, wie mächtig dieser Teil war-dürstete nach menschlichem Blut. Und drittens, ich war bedingungslos und unwiederruflich schwanger."
----------------------------------------------- Ich hatte nie groß darüber nachgedacht wie ich sterben würde, aber anstelle von jemanden zu sterben den man liebt scheint mir ein guter Weg zu sein um zu gehen.